Der Seidelbruch unterteilt sich in die drei Teile Hauptwand, Bruchwächter und Kessel.

Die Sicherung ist hervorragend mit Klebehaken.

Die Hauptwand liegt ab mittags in der Sonne. Somit kann auch im Winter bei schönem Wetter geklettert werden. Im Sommer kann es aber
auch schnell ziemlich warm werden.

Die Gipfelfläche des Bruchwächters darf nicht betreten werden. Generell muss von den Umlenkern aus abgeseilt werden.

Liebhaber des „Speziellen“ finden im benachbarten Gleisbergbruch ihr Betätigungsfeld ab UIAA 7-. Hier ist Abseilen zu den Einstiegen erforderlich.
Man sollte der Schwierigkeit aber gewachsen sein, da man aus dem oft feuchten Loch auch wieder aussteigen muss.

Für Kinder bietet sich die Wiese vor der Hauptwand zum Spielen und Schlafen an. Fast mehr als die Kletterei bietet sich die Erkundung des
durch den Porphyrabbau geprägten Umfeldes an: Aussichtsturm, Waldspielplatz, Krananlage, Steinsäge, … Ebenfalls sehenswert ist das durch eine Wanderung zu erreichende Schloss Rochlitz hoch über der Mulde.

Kletterverbot: Haberkornsche Brüche ganzjährig, Seidelbruch jährlich die vorletzte Juniwoche wegen einer Musikveranstaltung.

Einen schönen Klettertag
Wido



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